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A. A.
Biihlmann
. E.
B.
Vollm
. P. Nussberger
Tauchmedizin
Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH
A. A. Biihlmann . E. B.
Vollm .
P. Nussberger
Tauchmedizin
Barotrauma
Gasembolie · Dekompression
Dekompressionskrankheit
Dekompressionscomputer
5., vollstandig iiberarbeitete Auflage
Mit 47 Abbildungen und 33 Tabellen
i
Springer
Professor Dr. med. Albert A. Btihlmann
t
Ernst
B.
Vollm, clipI. Masch.-Ing. ETH
Im
Lătten
7
8802
Kilchberg
Schweiz
Dr. med. Peter Nussberger
Rtitiring
107
4125
Riehen/BS
Schweiz
Der vorliegende Band basiert auf dem 1983 erschienenen Buch:
A. A. Btihlmann: Dekompression - Dekompressionskrankheit
©
Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York Tokyo
ISBN
978-3-642-62753-8
ISBN
978-3-642-55939-6
(eBook)
DOI
10.1007/978-3-642-55939-6
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Buhlmann, Albert A.: Tauchmedizin: Barotrauma, Gasembolie, Dekompression,
Dekompressionskrankheit, Dekompressionscomputer / Albert A. Btihlmann; Ernst
B. V611m; Peter Nussberger. - 5., vollst. uberarb. Aufl. - Berlin; Heidelberg; New
York; Barcelona; Hongkong; London; Mailand; Paris; Tokio: Springer, 2002
4.
Auf. u. d. T.: Tauchmedizin
ISBN 978-3-642-62753-8
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http://www.springer.de/medizin
©
Springer- Verlag Berlin Heidelberg 1990, 1993, 1995, 2002
Softcover reprint of the hardcover 5th edition 2002
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men kann vom Verlag kcine
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Umschlaggestaltung: de'blik, Berlin
Herstellung: M. Uhing
Satz: K+V Fotosatz GmbH, Beerfelden
Gedruckt auf
săurefreiem
Papier
22/3111
5 4 3 2 1
Vorwort zur 2. Auflage
In der Medizinischen Universitatsklinik Zurich wurde die erste Uber-
druckkammer im Jahre
1959
in Betrieb genommen. Mit simulierten
Tauchgangen in dieser Einmannkammer ergaben sich neue Wege fur
das Tieftauchen im Bereich von
200-300
m. Aus bescheidenen Anfan-
gen entwickelte sich ein leistungsfahiges Laboratorium.
Die Tauchmedizin hat enge Beziehungen zur Hohenphysiologie,
zur Flugmedizin und zur Pathophysiologie der Atmung und des
Kreislaufs, ein Arbeitsgebiet, das in Zurich von meinem Lehrer P. H.
Rossier besonders gefordert wurde. Damit ergab sich ein enger per-
soneller Kontakt mit dem kardiopulmonalen Laboratorium und ande-
ren Speziallaboratorien der Medizinischen Klinik sowie eine Zusam-
menarbeit mit anderen Kliniken im Universitatsspital Zurich.
Die Forschung wurde zur Hauptsache mit privaten Mitteln finanziert
und war immer praxisorientiert. Das umfangreiche experimentelle Pro-
gramm konnte nur dank der Mitarbeit vieler interessierter Sporttaucher
durchgefuhrt werden. Herr R. Gamba, der von
1964-1968
an vielen Pi-
lotversuchen im Bereich von
30-300
m beteiligt war, sei stellvertretend
fUr alle diese freiwilligen Mitarbeiter erwahnt. Die Tauchlehrer G. Gotte
und
B.
Muller haben mit ihrem Einsatz die DurchfUhrung von realen
Tauchgangen in Bergseen und die Herausgabe von modernen Dekom-
pressionstabellen fur Sporttaucher ermoglicht. Die Herren Dr. M. Hahn
und B. Cole haben Versionen dieser Tabellen in der Bundesrepublik
Deutschland bzw. in England herausgegeben.
1983
gelangten die ersten elektronischen Tauchcomputer in den
Fachhandel. Diese Gerate haben bald die Tauchgewohnheiten starker
beeinflusst, als anfanglich erwartet wurde. Mit der zahlenmaBigen Zu-
nahme von Pendeltauchgangen sowie von Wiederholungstauchgangen
nach kurzen Intervallen an der Oberflache ergaben sich neue Risiken.
Nach jedem Tauchgang ist der Lungenkreislauf und damit die Abgabe
des wabrend des Tauchgangs zusatzlich aufgenommenen Stickstoffs
zeitweise beeintrachtigt. Diese Verhaltnisse mussten mit entsprechen-
den Experimenten untersucht werden. Die Ergebnisse mussen aber
auch bei der Programmierung von Tauchcomputern berucksichtigt
werden. Eine gute Losung des Problems erfordert die enge Zusam-
menarbeit zwischen Tauchinstruktor, Tauchmediziner und EDV-Spe-
zialist. Herr E. Vollm, Diplommaschineningenieur, Zurich, der einen
erfolgreichen Dekompressionscomputer entwickelt hat, ist der kom-
petente Autor des entsprechenden Kapitels dieses Buches.
v
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